Alles ist vorbereitet – Platz nehmen und arbeiten!
Wenn Sie sich die Zeiten vor Augen halten, in denen eine Firmengründung vor allen Dingen bedeutete, für teures Geld erst einmal Geschäftsräume anzumieten und diese dann nach und nach ebenso teuer und vor allen Dingen repräsentativ einzurichten, verstehen Sie sicher auch, weshalb es eher unüblich war, schon als junger Mensch sein eigenes Geschäft zu gründen. Alles lag in weiter Ferne und musste wirklich hart erarbeitet werden. Heute haben wir natürlich auch ganz neue Kommunikationsformen; es bedarf keiner ganzen Telefonanlage mit x Nebenstellen mehr, um sofort mit den Kunden auf Tuchfühlung zu gehen. Vielmehr reicht ein Smartphone und ein Tablet als erstes „Equiment“ völlig aus.
Dennoch macht es sich auf jeden Fall gut, eine andere Adresse als die eigene heimische als Geschäftsadresse angeben zu können bzw. von einer solchen aus die Geschäfte in Angriff zu nehmen. Dies macht umso mehr Spaß, wenn das Ambiente so ganz anders als das heimische ist. Sie können also auch als junger Up-Starter schon in einem schnieken Office statt in Ihrem vollen WG Zimmer sitzen, in einem Raum, der Ihnen das Gefühl gibt, es schon „geschafft“ zu haben, obwohl Sie erst am Anfang Ihrer Karriere stehen.
Aber auch in Sachen „Komplettheit“ bieten die Co-Working Spaces so einiges. Sie finden nämlich in den Räumen nicht nur schicke neue Möbel vor, sondern auch eine Teeküche, einen Raum für Meetings, Toiletten mit viel Platz und einen Kaffeeautomaten, den Sie nur durch ein leises Surren beim Produzieren des Heißgetränks erkennen werden. Also ist alles genau so, wie Sie es sich vorher schon erträumt haben, als Sie sich Ihre Karriere ersonnen haben. So schnell können Träume wahr werden! Ach, die Vase mit den Gladiolen wurde noch gar nicht erwähnt. Immer frisches Obst und frische Blumen – die haben Sie vielleicht nicht einmal zu Hause stets in petto? Sie müssen wirklich nur noch Platz nehmen und los arbeiten!